Orthomolekulare Therapie z.B. bei Multiple Sklerose
Aktualisiert: 21. Feb.
Orthomolekulare Therapie bei neurologischen Erkrankungen
https://e-vidia.de/orthomolekulare-medizin-aus-der-praxis-fuer-die-praxis/
Der Begriff “Ortho” ist griechisch-lateinischen Ursprungs und bedeutet soviel wie “richtig”oder “gut”, “molekular” wird abgeleitet von Molekül, dem kleinsten Baustein.
Bei MS werden häufig folgende Nährstoff- Mängel festgestellt:
Alpha-Liponsäure – Wirkung: vitaminähnlich, Verwertung von Aminosäuren, Fettsäuren, Kohlenhydraten
Asc
Vit.B-Komplex – Wirkung: Stoffwechsel, entgiftend,
Calciferole (Vit.D) – Wirkung: baut Myelinscheiden auf, immunanregend
Calcium – Wirkung: Reizleitung Nervenzellen
Enzyme – Wirkung: entzündungshemmend, baut Myelinscheiden auf
Essent. Fettsäuren – Wirkung: entzündungshemmend, baut Myelinscheiden auf
Kupfer – Wirkung: antioxidativ
Lecithine – Wirkung: baut Myelinscheiden auf
Selen – Wirkung: antioxidativ
Tocopherole (Vit.E) – Wirkung: antioxidativ, entzündungshemmend
Zink – Wirkung: immunanregend, entzündungshemmend
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