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Mönchspfeffer und die Hormone

Der Name der Pflanze stammt aus dem Mittelalter. Der teure Pfeffer wurde von den Mönchen durch zerkleinerte Agnus-castus-Früchte ersetzt, welche den Pfefferfrüchten ähnlich sehen und ähnlich schmecken.


„Keuschlamm“ (agnus-castus, lat. agnus „das Lamm“ und castus „rein, keusch“)

wurde damals auch als triebdämpfendes Mittel eingesetzt.


Phytotherapeutischer Einsatz:

Zur innerlichen Behandlung des prämenstruellen Syndroms und bei Rhythmusstörungen der Regelblutung.(Pharmawiki).


30 Minuten über den Heilessenz des Mönchspfeffers


Hier kurze Ausschnitte aus dem Webinar

Ganzheitliche Hormontherapie

zum Thema Progesteron, PMS und Mönchspfeffer:


Die Effekte des Mönchspfeffers werden unter anderem auf dopaminerge und prolaktinsenkende Eigenschaften zurückgeführt, was einer zugrundeliegenden Hyperprolaktinämie entgegenwirkt.

Als Folge der Bindung an die Dopamin-D2-Rezeptoren wird der Prolaktinspiegel gesenkt und die FSH- und LH-Freisetzung wird normalisiert. Beteiligungen weiterer Rezeptoren und Systemen werden diskutiert, z.B. Aktivität an Histamin-H1-, Oestrogen-, Endorphin-, Opioid- und Acetylcholin-Rezeptoren.


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